Das Kind ist selbst dazu bereit, sich mit seiner Angst auseinanderzusetzen
Die Eltern unterstützen ihr Kind im Alltag, das Gelernte umzusetzen / zu beobachten
Das Kind allein entscheidet das Tempo und die Distanz
Angst vor Hunden kann verschiedene Ursachen haben, z.B.
Wissen schafft Vertrauen! Im nächsten Schritt geht es darum, dass die Kinder und Eltern erst einmal mit dem Thema Hund, seinen Verhaltensweisen und Bedürfnissen vertraut gemacht werden. Dabei können Bildkarten zur Körpersprache und kindgerechte Literatur hilfreich sein.
Kinder und Eltern sollen verstehen, warum der Hund sich wie verhält und wie ihr eigenes Verhalten auf den Hund wirkt.
Balu ist ein sehr entspannter Hund, sodass er meist sehr schnell das Vertrauen seiner Mitmenschen gewinnt. Zeit und Geduld sind die Schlüsselwörter, denn Angst verliert man schließlich nicht von heute auf morgen.
Damit sich die Kinder und Eltern wohl fühlen, ist eine entspannte Atmosphäre und genügend Abstand notwendig. Für den Anfang kann es schon völlig ausreichend sein, den Hund am anderen Ende des Raumes in seinem Körbchen beim Schlafen zuzuschauen. Nach und nach werden erste Annäherungen mit viel Feingefühl begleitet, um den Kindern und Eltern Sicherheit zu geben und positive Erlebnisse zu schaffen.
Bevor wir mit dem Einzelsetting starten, vereinbaren wir ein Kennenlern-Telefonat, um zu schauen, ob die Zusammenarbeit passt und was die bisherigen Erfahrungen mit Hunden sind.
Anschließend vereinbaren wir den ersten Termin. Wichtig für einen positiven Effekt ist immer, dass das Kind das Tempo und die Distanz bestimmen darf!
Das Kind ist selbst dazu bereit, sich mit seiner Angst auseinanderzusetzen
Die Eltern unterstützen ihr Kind im Alltag, das Gelernte umzusetzen / zu beobachten
Das Kind allein entscheidet das Tempo und die Distanz